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Montag, 03.Dezember.2012

FPÖ startet überparteiliche Bürgerinitiative „Nein zu geistig abnormen Rechtsbrechern in der Schulstadt Hollabrunn“


Utl.: Durch die Bürgerinitiative und Anträge in der nächsten Gemeinderatssitzung hoffen die Freiheitlichen diesen Wahnsinnsvorhaben noch verhindern zu können!


Seit bekannt wurde, dass ÖVP Justizministerin Karl zusätzlich 70-80 geistig abnorme Rechtsbrecher in der Justizanstalt Sonnberg unterbringen will, ohne die Bevölkerung mit einzubinden, gehen die Wogen im Bezirk Hollabrunn hoch. „Wir haben über hundert E-Mails und Anrufe von besorgten Bürgern und vor allem Eltern erhalten, die nicht fassen können, dass dieses Vorhaben tatsächlich bei uns umgesetzt werden soll. Denn gesamt 300 „geistig Abnorme“ sind für unsere Schulstadt eindeutig zu viel!“ so der hollabrunner Nationalrat Christian Lausch, und weiter: „Der Skandal ist, die Bevölkerung wurde weder informiert, noch werden die Bürger und somit direkten Betroffenen in diese sensible Entscheidung mit eingebunden.“ 

Die FPÖ bietet den Bürgern ein Sprachrohr und startet deshalb diese überparteiliche Bürgerinitiative. „Hauptverantwortlich ist die VP-Justizministerin. Die ÖVP entscheidet wieder einmal über die Köpfe der Bürger hinweg. Wir haben uns dazu entschlossen der Bevölkerung ein Sprachrohr zu bieten, die Unterschriftenlisten werden im ganzen Bezirk aufgelegt.“ so Lausch.

In dieselbe Kerbe schlägt der Hollabrunner FP Spitzenkandidat für die Landtagswahl Ernst Suttner, der die Vorgänge in der JA Sonnberg als dortiger Personalvertreter besonders gut kennt. „Die Zahl der Sexualstraftäter in Sonnberg wurde schleichend, an der Bevölkerung vorbei erhöht. Derzeit sind es bereits über 80. Hinzu kommen nur wenige Kilometer weiter, derzeit fast 140 geistig abnorme Rechtsbrecher, die in der Justizanstalt Göllersdorf untergebracht sind.“ so Suttner.

„Wir mit dieser Bürgerinitiative und Anträgen in der nächsten Gemeinderatssitzung im Dezember diesen Skandalvorhaben doch noch verhindern zu können.“ so Lausch und Suttner abschließend.