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Donnerstag, 13.Dezember.2012

FPÖ Lausch warnt: "Einkommenssituation im Bezirk Hollabrunn befindet sich auf neuem Tiefpunkt! Der Hollabrunner Bevölkerung droht ein noch dramatischerer Einkommensverlust!


Utl.: Dem ÖVP geführte Bezirk droht weiterhin durch unausgebauten Straßen, eingleisiger Bahn und fehlenden Betrieben die Verarmung!


„Die traurige Realität, vor der wir seit Jahren warnen, ist leider abermals im neuen Arbeiterkammerbericht bestätigt worden. Der reale Einkommensverlust liegt nun bei  knapp 5%. Wir steuern auf ein massives Problem zu, während von Seiten der verantwortlichen ÖVP-Regenten jedoch nichts gegen die besorgniserregende Entwicklung unternommen wird. Männer und vor allem Frauen pendeln immer mehr in die größeren Städte aus. Durch die geringe Freizeit der Pendler leiden Familien und vor allem die Kinder. Zusätzliche Kosten durch die Fahrt zum Arbeitsplatz entstehen!“ so der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Christian Lausch.

"Die Zahlen sind durchwegs erschreckend, so liegen die Einkommen von Frauen im Bezirk Hollabrunn an letzter Stelle in ganz Niederösterreich. Wir sind der einzige (!) Bezirk wo Arbeiterinnen sogar unter 1000 Euro verdienen. Unsere Bevölkerung findet mit diesem geringen Einkommen bald kein Auskommen mehr, ist zu befürchten." so Lausch weiter. 

Der Durchschnittsverdienst im Bezirk ist sogar von 1.518 auf 1.492 gesunken. Während Lebensmittel, Benzinpreise, Heizen und Strom ständig steigen verliert die Bevölkerung extrem an Kaufkraft. Es ist weiters zu befürchten, dass nach solchen Studien die jüngere Bevölkerung in Großstädte abwandert. Das ist ein Teufelskreis – die Situation verschärft sich somit von Jahr zu Jahr dramatisch. Initiativen, rasches Handeln und zukunftsträchtige Maßnahmen sind jetzt raschest gefordert! " so Lausch abschließend.